Marte Meo Praktiker


Marte Meo richtet den Blick auf die Kommunikation und die Interaktionen in zwischenmenschlichen Beziehungen. Mit der Methode unterstützen wir Menschen, eigene, schon (oder noch) vorhandene Ressourcen und Kompetenzen zu nutzen und weiter zu entwickeln.


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Marte Meo richtet den Blick auf die Kommunikation und die Interaktionen in zwischenmenschlichen Beziehungen. Mit der Methode unterstützen wir Menschen, eigene, schon (oder noch) vorhandene Ressourcen und Kompetenzen zu nutzen und weiter zu entwickeln.

Diese Fähigkeiten gilt es zu erkennen und zu stärken. Videoaufnahmen aus Alltagssituationen der Familien bzw. aus dem jeweiligen Berufsalltag der Fach- oder Führungskräfte werden kleinschrittig analysiert.

Mittels Video-Interaktions-Analysen werden gelingende Momente wahrnehmbar. Marte Meo nutzt die Kraft der Bilder und liefert anhand dieser ganz konkreten Informationen, welches kommunikative Verhalten die Entwicklung von Kindern, Schüler*innen, Senior*innen, Gruppen, Mitarbeiter*innen oder Klient*innen fördert und daher verstärkt werden kann.

Die Kosten für die Fortbildung werden den externen Teilnehmenden vorab in Rechnung gestellt. Kein Sepa.

Bitte beachten: Die Teilnehmer*innen müssen Filmaufnahmen von sich machen.

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„Häusliche Gewalt“ -Gerade in Pandemie-Zeiten ein großes Thema

Wir sprechen über Erkennen, Auswirkungen und Unterstützungsmöglichkeiten durch pädagogische Teams und über die Arbeit der Frauenhäuser.

Gewalt in Paarbeziehungen ist ein im Geschlechterverhältnis begründetes Gewaltphänomen. Männer werden eher im öffentlichen Raum durch fremde Täter viktimisiert, während Frauen Gewalt überwiegend im sozialen Nahraum und durch ihnen bekannte Täter angetan wird. In Deutschland erlebt jede vierte Frau mindestens einmal im Leben körperliche und/oder sexuelle Gewalt durch einen Beziehungspartner.

Etwa ein Drittel der Betroffenen ist über einen langanhaltenden Zeitraum schwerster Gewalt ausgesetzt. Im Jahr 2018 wurden 148 Frauen in Deutschland von ihrem (Ex)/Partner getötet.

Kinder, die häusliche Gewalt erleben, sind als Opfer oder Zeugen immer mit betroffen. Häufig aber unterschätzen die Mütter bzw. Eltern, wie viel ihre Kinder vom Gewaltgeschehen mitbekommen. Viele betroffene Kinder entwickeln psychosomatische Krankheiten und werden in ihrer sozialen und kognitiven Entwicklung beeinträchtigt. Die Folgen von in der Herkunftsfamilie direkt oder indirekt erlebter Gewalt prägen und belasten die Betroffenen mitunter ein Leben lang.

In der Pandemiezeit bieten wir gerne einen online Kontakt über Zoom für Sie/Ihr päd. Team zunächst für ca. 70 Minuten:

30 Minuten Kurzvortrag mit Grundinformationen zum Thema häusliche Gewalt, Entstehung und Erkennen, Auswirkungen und anschl.

40 Minuten Frage und Antwort Runde aus Ihrer/ für Ihre Praxis.

Rechtliche Aspekte, Umgangsgestaltung, Gefährdungsanalysen sowie weitere Fragen- und Antwortrunde zu Ihren Themen können in einem weiteren Termin vereinbart werden.

Leitung: Ute Klasen, Diplom Sozialarbeiterin, Gestalttherapeutin (DGG) und Fortbildnerin AWO Frauen- und Kinderschutzhaus Konstanz

Kosten für die Einrichtungen entstehen keine.

Kontakt direkt über die Mitarbeiterin im

Frauen- und Kinderschutzhaus Konstanz

Postfach 5014

78429 Konstanz

Tel.: 07531/15728

Fax: 07531/361 86 46

Website Frauenhaus: www.frauenhaus.awo-konstanz.de

Website AWO: www.awo-konstanz.de